Sind Sie manchmal übermüdet und überlastet durch den Alltag als Mama? Finden Sie kaum Zeit für sich und Ihre Bedürfnisse? Wird die Belastung in Bezug auf die Vereinbarung Beruf und Privatleben größer? Alle Mütter kennen solche Phasen! Wichtig ist jedoch, dass dies “Phasen” bleiben und nicht zu Dauerzuständen werden!
Sie denken sich jetzt wahrscheinlich, schön und gut…aber was kann man großartig ändern daran, wenn man diese ganzen Verpflichtungen erfüllen muss?
Haben Sie sich bei Flugreisen schon mal aufmerksam den Film mit den Sicherheitsvorkehrungen angesehen? An der Stelle, wo die Sauerstoffmasken anzulegen sind, nimmt sich der Erwachsene die Maske zuerst und setzt dem Kind danach erst die Maske auf. Dieses Bild verwirrt fürsorgliche Elternteile anfangs sehr. Warum ist es aber so? Nur, wenn wir selbst ausreichend versorgt sind, in dem Fall mit Sauerstoff, können wir auch was weitergeben. Ein schönes Symbol für das gesamte Leben, finde ich.
Mütter tragen in den meisten Familien nach wie vor die Hauptlast an Fürsorge-Arbeit: Kinderbetreuung, kochen, Haushalt, Arzttermine, Schultermine, Lernbegleitung, Freizeitprogramm, Shuttleservice, soziale Kontakte pflegen, …All diese Punkte füllen einen Kalender bzw. einen Vollzeitjob aus. Mütter müssen jedoch auch rasch wieder einer Erwerbsarbeit nachgehen – zumindest anfangs in Teilzeit. Wie gelingt es uns als Mamas nun aber, uns regelmäßig zu versorgen, aufzufüllen, wenn wir scheinbar keine oder kaum Zeit dafür finden?
Selbstfürsorge muss im Alltag stattfinden, jeden Tag!
Es geht nicht darum, auf den langersehnten Urlaub zu warten, um mal ein paar Tage zu entspannen, wenn man während der Zeit bereits ausbrennt. Auch gelegentlich einen Wohlfühltag einzubauen, sich beim Shoppen zu belohnen, sind gut gemeinte Ansätze, aber worum geht es wirklich?
Einen freundlichen, fürsorglichen Umgang mit sich selbst, der nährend ist in dem Sinne, dass unsere eigenen Bedürfnisse gestillt werden.
Um eben genau diese Bedürfnisse wahrnehmen zu können, brauchen wir eine gute Verbindung zu uns selbst. Viele Menschen spüren sich selbst vor lauter Stress kaum noch. Umso wichtiger ist es genau dann, innezuhalten, bewusst zu atmen und mal damit anzufangen, zu erspüren, was jetzt in diesem Moment gerade vorgeht im eigenen Körper. Wie atmen wir, flach oder tief in den Bauch? Wie nehmen wir unsere Körperspannung wahr, sind wir verspannt? Was fühlen die Fußsohlen am Boden? Was brauchen wir, um wieder in Balance zu kommen?
Manchmal hilft ein kurzes bewusstes Durchatmen, unsere Lieblingsmusik, eine Runde in die Natur zu gehen, oder auch eine vertraute Umarmung. Was es braucht, ist die bewusste Auseinandersetzung mit uns, mit unseren Gefühlen, Bedürfnissen. Kleine, aber gezielte und effektive Schritte zur Selbstfürsorge können wir jeden Tag bewusst einbauen! Dafür finden wir immer Zeit.
Ich helfe Ihnen auch gerne dabei, Ihre Bedürfnisse auszuloten und Strategien zu finden, die Selbstfürsorge automatisch in den Alltag einzubauen! Kontaktieren Sie mich bitte mit Ihrem Anliegen und wir vereinbaren einen unverbindlichen kostenlosen dreißigminütigen Gesprächstermin. Wenn Sie möchten, melden Sie sich gleich hier zu dem thematisch passenden Workshop “Selbstfürsorge für Mamas” an.